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Ob Vase oder Ersatzteil, fast alles ist möglich

  • 23. Juli 2024
  • 2 min Lesezeit

Marko Trutschel arbeitet als CNC-Dreher bei Freudenberg Sealing Technologies (FST) in Schwalmstadt bei ­Freudenberg Xpress®. Privat beschäftigt er sich als Autodidakt mit den viel­fältigen Möglichkeiten des 3D-Drucks. Von Vasen über ­Ersatzteile für Oldtimer bis hin zu Christbaumschmuck konstruiert und druckt er mittlerweile alles, was sich per 3D-Druck drucken lässt.

Seit vier Jahren begeistert sich Marko Trutschel für ein ­neues Hobby: den 3D-Druck. „Ich war vorher Extremsportler, bin 24-Stunden-Rennen mit dem Mountainbike gefahren. Doch dann hatte ich einen sehr schweren Unfall mit meinem Bike, meine Wirbelsäule war gebrochen und ich durfte keinen Ausdauersport mehr treiben“, berichtet er. „Ich hatte plötzlich Zeit ohne Ende und fragte mich, womit ich mich beschäftigen könnte. Ich kaufte mir einen einfachen 3D-­Drucker. Ich wusste, der wird ähnlich wie eine CNC-Maschine ­bedient“, so Trutschel, der seit 2011 als CNC-Dreher bei Freudenberg arbeitet.

Marko Trutschel beschäftigt sich privat mit den vielfältigen Möglichkeiten des 3D-Drucks.

Er begann, sich in die Materie einzuarbeiten. „Auf Youtube gibt es tolle Erklär­videos, ich war sofort angefixt. Ich komme ja aus dem Kunststoffbereich und merkte schnell, dass so ein 3D-Drucker fast alles kann.“ Der gelernte Feinwerkmechaniker begann, verschiedenste Produkte herzustellen: Vasen, Tierfiguren, Karabinerhaken usw. „Nach und nach sprach sich in meinem Bekanntenkreis herum, was ich alles konstruieren und produzieren kann“, erzählt er. „Ich habe schon Teile für Oldtimer gedruckt, die sonst nicht mehr zu bekommen sind. Dafür schaue ich mir den Einbauraum an, erstelle eine Zeichnung, ­überprüfe die Belastung durch KI und habe bisher immer eine Lösung gefunden.“

Um auch farblich noch flexibler zu sein, konstruierte Trutschel eine Sonderanfertigung für seinen 3D-Drucker, mit der er jetzt sogar mit acht statt nur mit vier Farben gleichzeitig drucken kann. Auch seine Frau hat schon von seinem Wissen profitiert. Er konstruierte einen Markierungsring für Trinkflaschen für Mitarbeitende und seine Frau erhielt dafür von ihrer Firma eine Verbesserungsprämie. „Den ganzen Weihnachtsschmuck hat meine Frau im letzten Jahr selbst ausgedruckt“, sagt der 42-Jährige.

Einen weiteren wichtigen Anwendungsbereich sieht Trutschel an seinem Arbeitsplatz. „Ich bin schon länger dabei, meinem Vorgesetzten die Vorteile eines leistungsfähigen 3D-Druckers auch in unserer Abteilung schmackhaft zu machen“, so der Xpress-Mitarbeiter. „Wenn man ein 3D-Modell konstruieren kann, kann man es auch drucken“, ist Trutschel überzeugt. „Gerade bei schwierigen, zum Beispiel kleinen filigranen Artikeln hat der 3D-Druck viele Vorteile. Es geht schneller, die Verletzungsgefahr ist deutlich niedriger und es gibt praktisch keinen unnötigen Materialverbrauch“, erläutert er.

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